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Nur noch wenige Wochen, dann ist es wieder so weit. Nicht nur die Feiertage, sondern schon die Wochen davor sind für viele Menschen das Signal, ihrem Appetit wieder einmal ungezügelt Lauf zu lassen. Ist ja auch ziemlich verlockend, was da bereits jetzt seinen Weg in die Regale der Einkaufsläden gefunden hat. Das Problem ist, dass man selbst bei einer überdurchschnittlichen Willenskraft nach dem ersten Griff zur prallen Kalorienbombe nur selten ein Ende findet.

Geballte Kombination aus Fetten und Geschmacksverstärkern

Tatsächlich hat das relativ wenig mit Willen oder Disziplin zu tun. Gegen die geballte Kombination aus Fetten und Geschmacksverstärkern ist kaum ein Kraut gewachsen. Was am Ende bleibt, ist ein schlechtes Gewissen und der gute Vorsatz, beim nächsten Mal die Finger gleich von der Packung Marzipan, Christstollen oder Nuss-Nougat zu lassen. Bei letzterem kann der Fettgehalt – abhängig vom Produkt – durchaus einmal in Richtung 50% gehen. Allerdings sind das erst einmal nur Zahlen. Bedeutet das jetzt, dass man generell einen Bogen um alles machen sollte, was Fett enthält?
Natürlich müsst Ihr nicht jedes Gramm Fett aus eurer Ernährung verbannen. Das ist nicht nur unnötig, sondern kann sogar gesundheitsschädlich sein.

Achtet auf die sogenannten Transfette

Der Körper benötigt durchaus Fett, zumindest wenn es sich um einfach ungesättigte Fettsäuren, z.B. Olivenöl, und um Omega-3-Fettsäuren, z. B. Lachs, Makrele oder Rapsöl, handelt. Zweimal Fisch in der Woche ist also nach wie vor eine gute Idee, vor allem, wenn es sich dabei um fettreiche Kaltwasserfische handelt. Auf diese Fettquellen haben wir ja bereits mehrfach an anderer Stelle hingewiesen. Worauf man allerdings achten sollte, sind die sogenannten Transfette. In Fertigprodukten sind die leider gar nicht so selten. So ganz muss man sich die Lust auf die eine oder andere Nascherei natürlich nicht vermiesen zu lassen. Solange man kein tägliches Ritual daraus macht, gilt nach wie vor die 500 Jahre alte Erkenntnis von Paracelsus: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“

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