Als Mitglied des Winning-Teams gehört Holger Kimmerle für uns längst zur GOLDFIELD-Familie. Auch in der gesamten Kraftsportbranche hat sich in den zurückliegenden Jahren eine große Fangemeinde um ihn gebildet. Doch der sympathische Modellathlet genießt als Markenbotschafter für die unterschiedlichsten Unternehmen weit über die Grenze der Branche hinaus großen Zuspruch. „MORITZ Das Stadtmagazin“ widmet ihm jetzt in seiner jüngsten Ausgabe gleich zwei Storys.
Bezeichnende Headline
So ganz von seinem Image als muskelbepackter Hüne kommt er natürlich auch dort nicht weg. So trägt denn einer der beiden Artikel bezeichnenderweise die Überschrift „Der schwäbische Stallone“. Was nicht von ungefähr kommt, denn Holger ist seit vielen Jahren ein großer Fan des Hollywood-Stars und hat sein Vorbild sogar schon persönlich getroffen. Als 16-Jähriger war er so begeistert von „Rambo 2“ und „Rocky 4“, dass er sich spontan dem Training mit Gewichten verschrieb, um auch einmal so auszusehen. Der Rest ist zumindest der GOLDFIELD-Gemeinde bekannt. 15 Jahre später stand Holger tatsächlich bei seinem ersten Wettkampf auf der Bühne.
Doch in dem Artikel werden auch andere Seiten von ihm vorgestellt. Vor allem für die jüngeren Leserinnen und Leser dürfte es neu sein, dass der fast 2-Meter-Mann 2010 zum „Gesicht Baden-Württembergs“ gekürt wurde. Dabei setzte er sich immerhin gegen die Konkurrenz aus 20 Städten in dem über 11 Millionen Einwohner zählenden Bundesland durch. Den Titel, der ihm in den folgenden Jahren viele Türen in die Unternehmenswelt öffnete, trägt er übrigens bis heute mit Stolz und betrachtet ihn als Verpflichtung.
Nicht weniger ernst nimmt er seine Tätigkeit als Personal Trainer. Diesem Bereich widmete „MORITZ Das Stadtmagazin“ einen weiteren Artikel, in dem Holger – passend zum Jahresanfang – ein paar Tipps aus der Praxis gab, wie der Fitnessstart im neun Jahr gelingen kann. Dabei wies er natürlich auch auf die Bedeutung einer bedarfsangepassten Sporternährung und auf den manchmal allzu sorglosen Umgang mit dem Salzstreuer hin.