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Atmen lernen, wozu das denn? Atmen ist schließlich ein völlig natürlicher Vorgang, der abläuft, ohne dass wir uns dessen bewusst sein müssen. Mit dem ersten dünnen Schrei nach der Geburt bis zu unserem Tod. Bei einer durchschnittlichen Lebensspanne von 75 Jahren sind mehrere hundert Millionen Atemzüge notwendig, um uns am Leben zu erhalten. Was also gibt es da noch zu lernen?

Das bewusste Erleben der Atmung

Nicht viel, es geht dabei mehr um das bewusste Erleben der Atmung und der dabei eingesetzten Muskulatur. Es geht aber auch darum, alles zu beseitigen, was den natürlichen Atemvorgang behindern und erschweren könnte. Wer auf hohem Niveau leistungsfähig sein möchte, der muss auch die hierfür notwendigen Voraussetzungen schaffen. Dazu gehört unabdingbar auch eine möglichst optimale Atmung. So natürlich der Vorgang des Atmens auch sein mag, unsere moderne Lebensführung macht es unserer Lunge schwer. Die Luft strömt schließlich nicht einfach in uns hinein, sondern wird durch ein komplexes Muskelsystem regelrecht angesaugt und weitergeleitet.

Natürlich und selbstverständlich

Verspannte Muskeln und ein gestresster Geist können dazu führen, dass die natürliche Fähigkeit „atmen“ gar nicht mehr so natürlich und selbstverständlich erscheint. Statt tief und ruhig atmen viele Zivilisationsmenschen flach und hektisch. Das Atmen als Abbild der körperlichen und seelischen Verfassung. Natürlich ist es mit nach vorn hängenden Schultern und verkürzter Brustmuskulatur nicht mehr ganz einfach, bei jedem Atemzug tief Luft zu holen und beim Ausatmen möglichst viel Restluft aus der Lunge zu pressen, um Platz für den nächsten Atemzug mit frischer sauerstoffreicher Luft zu schaffen.

Eine gewisse innere Unruhe

Daher solltet Ihr Euch mit Eurem eigenen Atmungsvorgang vertraut machen. Wie atmet Ihr, wenn Ihr Euch nicht bewusst in den Vorgang einschaltet? Das könnt Ihr nur, wenn Ihr Euch die Zeit nehmt, einmal auf Eure Atmung zu achten, ohne den Versuch zu unternehmen, diese zu beeinflussen. Das ist anfangs gar nicht so einfach. Ihr werdet Euch dabei ertappen, wie Ihr versucht, den Rhythmus oder die Tiefe der Atemzüge zu verändern. Vielleicht verspürt Ihr sogar eine gewisse innere Unruhe. Sehr ängstliche Menschen sollten sich daher nur unter Anleitung eines versierten Kursleiters, z. B. bei einer Yoga- oder Pilates-Stunde, auf ihre Atmung konzentrieren.

Neben der richtigen Atmung hat natürlich auch die Ernährung einen wichtigen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit. Die bewährten GOLDFIELD-Produkte warten in unserem Shop auf Euch:
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