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Für diejenigen, die im Studio fokussiert an der Verbesserung ihrer Leistung arbeiten, ist der Beintag meist der härteste Tag der Woche.  Doch das gilt längst nicht für alle Studiomitglieder. Viele Fitnesssportler machen gerne einen Bogen um den Bereich mit den Trainingsgeräten für die Beine. Dafür gibt es mehrere Gründe. Dass ein seriöses Beintraining besonders anstrengend ist, ist lediglich einer davon. 

Der ganze Organismus profitiert
Warum es gerade am Beintag so richtig zur Sache geht, liegt auf der Hand. Die trainierte Muskelmasse ist erheblich größer als beim Bizepstraining. Dazu muss man nicht einmal an den Kniebeugenständer treten.
Außerdem sind die Beinmuskeln in der Regel einiges gewohnt. Allein die Alltagsbelastung geht weit über das hinaus, was anderen Muskeln beim Training abverlangt wird. Entsprechend hart müssen sie herangenommen werden, um stärker zu werden oder zu wachsen. Entsprechend hoch ist dafür auch der Energieverbrauch. Womit wir gleich beim ersten von mehreren Gründen sind, dass Beintraining tatsächlich nicht ausfallen zu lassen. Auch nicht, wenn man kein Interesse an außergewöhnlichen Leistungen oder gar an Wettkämpfen hat. Ein gut organisiertes Beintraining sorgt nicht nur dafür, dass der Unterkörper optisch zum Oberkörper passt, es hat darüber hinaus auch Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Eine davon ist der hohe Energieverbrauch während des Trainings, die zweite ist der höhere Grundumsatz durch die wachsende Beinmuskulatur. Die trägt zum Energieverbrauch erheblich mehr bei als dicke Arme.
Doch damit hat sich die Liste der Vorteile von Kniebeugen, Beinpressen und Lunges noch nicht erschöpft. Das Beintraining hat auch Einfluss auf den Hormonhaushalt. Die Produktion des für den Kraft- und Muskelaufbau besonders wichtigen Hormons Testosteron steigt bei Kniebeugen drastisch an. Das geschieht zwar generell während eines Krafttrainings, aber nicht annähernd in den Größenordnungen, wie sie beim Beintraining, vor allem bei Kniebeugen, erreicht werden können. Wer bis jetzt also zu der Fraktion gehört hat, die das Beintraining gerne mal zugunsten anderer Muskelgruppen ausfallen lässt, sollte das vielleicht noch mal überdenken, denn von schwerem Beintraining profitiert der ganze Körper.

Das Foto zeigt Holger Kimmerle, der schon seit vielen Jahren zu unserem GOLDFIELD Winning-Team gehört, bei einem Shooting in Venice Beach.