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Im Wesentlichen wird der Grad der Kraft durch die Muskelmasse bestimmt, deren Wachstum wiederum abhängig ist, von der Ausschüttung des „männlichen“ Hormons Testosteron. Es begünstigt den Aufbau des Muskeleiweißes. So wird verständlich, dass die Kraftleistungsfähigkeit von Männern in der Regel größer ist als die von Frauen. Die geringste Kraftleistungsfähigkeit ist folgerichtig im Kinder- und Jugendalter anzutreffen, denn erst mit etwa 12 Jahren steigt die Testosteronproduktion bei Jungen mit Beginn der Pubertät langsam an und erreicht um das 20. Lebensjahr ihren Höhepunkt.

Training wird gut vertragen

Ein Gewichtstraining mit Kindern durchzuführen, galt daher lange Zeit nicht nur als wenig erfolgversprechend, sondern sollte darüber hinaus auch Gefahren für die weitere gesundheitliche Entwicklung bergen. Da die Knochen, Wirbel und Gelenke noch im Aufbau begriffen sind, riet man von einem Krafttraining bei Kindern und Jugendlichen ab. Diese Theorie kann heute so nicht mehr pauschal aufrechterhalten werden. Vielmehr hat sich gezeigt, dass bereits in jungen Jahren das Training gut vertragen wird, wenn der Trainingsaufbau von geschulten Trainern entsprechend vorgenommen wird. Beim Training mit Geräten ergibt sich zudem der Vorteil einer besseren Dosierungsmöglichkeit der Belastung als dies beim Training mit dem eigenen Körpergewicht der Fall ist.

Entwicklung der Muskelmasse

Weitere Vorteile hat das Training im Alter. Durch regelmäßiges Krafttraining kann ein Absinken des Testosteronspiegels hinausgezögert sowie die maximale Sauerstoffaufnahme vergrößert und Alterungsprozesse deutlich verlangsamt werden. Nach wie vor gilt der viel zitierte Satz: „Durch ein geeignetes körperliches Training gelingt es, 20 Jahre lang 40 Jahre alt zu bleiben.“
Während im Normalfall die Muskelmasse eines Menschen vom 20. bis zum 70. Lebensjahr um ca. 30-40 % abnimmt, kann der sportlich Aktive einen attraktiven und muskulösen Körper bis ins hohe Alter erhalten. Die im Vergleich zu den anderen Organen des menschlichen Körpers relativ spät einsetzende Entwicklung der Muskelmasse erklärt zugleich den relativ höheren Altersdurchschnitt der Spitzenathleten in den Kraftsportdisziplinen.

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