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Der richtigen Energieversorgung kommt für die Leistungsfähigkeit im Sport eine ganz entscheidende Rolle zu. Sie bestimmt darüber, wie lange wir beim Training oder im Wettkampf die Belastung durchhalten können, bevor wir gezwungen sind, abzubrechen oder zumindest die Intensität deutlich herunterzufahren.  In den Ausdauersportarten wird diese Energie vornehmlich über das im Muskel und in der Leber gespeicherte Glykogen sowie Fettsäuren bereitgestellt. Bei hochintensiven Leistungen sind die aus den zerlegten Makronährstoffen gespeisten ATPasen gefordert.

Explosive Leistungen

Die Enzyme dieser Klasse müssen immer dann Höchstleistung bringen, wenn diese auch den Muskeln abverlangt wird. Dann nämlich, wenn der Körper binnen weniger Augenblicke an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gehen muss.
Dies ist z.B. beim Diskuswerfen, beim Gewichtheben oder bei einem sehr kurzen Sprint der Fall. Schon die klassische 100-m-Distanz ist zu lang, um die hierfür benötigte Energie ausschließlich über diesen Weg zu gewinnen. Der Vorteil: Es ist die effektivste Form der Energiegewinnung, sozusagen der körpereigene Turbolader. Alle benötigten Zutaten finden sich im Muskel. Enzyme spalten das Molekül Adenosintriphosphat (ATP) in Adenosindiphosphat (ADP) und Phosphat. Bei dieser chemischen Reaktion wird die Energie freigesetzt, die dem Muskel sofort für explosive Leistungen zur Verfügung steht. Leider sind die ATP-Speicher stark begrenzt und reichen nur für wenige Sekunden. So hat vor allem der Hochleistungssport lange nach einer Möglichkeit gesucht, diese Speicher zu vergrößern und den Zeitraum zu verlängern, in dem der Muskel seinen Energiebedarf aus dieser Quelle decken kann. Tatsächlich sind die Wissenschaftler fündig geworden. Das in den letzten Jahrzehnten zunehmend bekannter gewordene Kreatin wird tatsächlich in der Muskulatur eingelagert und beschleunigt durch eine Zunahme des gespeicherter Phospho-Kreatins die Resynthese des Adenosintriphosphats.
Erstaunlicherweise zeigte sich bei verschiedenen Studien zu diesem Thema nicht nur eine Verbesserung der Schnellkraftleistungen, sondern auch eine schnellere Regenerationsphase. Dadurch kann das Trainingsvolumen erhöht werden, so dass auch ein günstiger Effekt bei Ausdauersportarten nicht auszuschließen ist.

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