Allgemein Archive - Goldfield Blog https://www.goldfield.com/blog/allgemein/ Sun, 30 Mar 2025 13:57:03 +0000 de hourly 1 Die Einteilung der Flüssigkeitsversorgung im Sport https://www.goldfield.com/blog/die-einteilung-der-fluessigkeitsversorgung-im-sport/ Sun, 30 Mar 2025 13:57:03 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=979 Mit den im Frühling und Sommer steigenden Temperaturen gewinnt die richtige Flüssigkeitsversorgung beim Sport wieder zunehmend an Bedeutung. Besonders beim …

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Mit den im Frühling und Sommer steigenden Temperaturen gewinnt die richtige Flüssigkeitsversorgung beim Sport wieder zunehmend an Bedeutung. Besonders beim Training im Freien wird der Körper durch die Kombination aus körperlicher Belastung und Umwelteinflüssen wie direkter Sonneneinstrahlung, erhöhter Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit stark beansprucht. Der Schweißverlust kann sich dabei schnell auf ein bis zwei Liter pro Stunde summieren, was ohne gezielte Flüssigkeitszufuhr zu Leistungseinbußen, Kreislaufproblemen und im Extremfall zu einem Hitzschlag führen kann.

Verlust an Wasser und Elektrolyten

Anders als in einem klimatisierten Fitnessstudio, in dem konstante Temperaturen und eine kontrollierte Luftzirkulation für eine effizientere Thermoregulation sorgen, ist der Körper draußen wesentlich mehr gefordert. Die Schweißproduktion dient der Abkühlung, führt aber gleichzeitig zu einem Verlust an Wasser und Elektrolyten wie Natrium, Kalium und Magnesium. Dieser Verlust kann die neuromuskuläre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen, was sich unter anderem in schnellerer Ermüdung, Muskelkrämpfen oder verminderter Konzentrationsfähigkeit äußert. In Innenräumen hingegen bleibt die Flüssigkeitsbilanz oft länger stabil, da die Verdunstungskälte effizienter genutzt werden kann. Dennoch darf auch hier der Wasserbedarf nicht unterschätzt werden – gerade bei längeren Einheiten oder intensiver Belastung.
Wichtig ist in beiden Settings, bereits vor dem Sport auf eine ausreichende Hydrierung zu achten. Während der Belastung sollte idealerweise alle 15 bis 20 Minuten eine kleine Menge getrunken werden, vor allem bei Aktivitäten über 60 Minuten Dauer. Bei Einheiten im Freien kann ein leicht hypotonisches Getränk sinnvoll sein, das neben Wasser auch Kohlenhydrate und Elektrolyte enthält, um den Energie- und Salzhaushalt zu stabilisieren. Nach dem Training unterstützt eine gezielte Rehydrierung mit Wasser oder speziellen Regenerationsgetränken die Regeneration und beugt Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Kreislaufproblemen vor.

Flüssigkeitsmangel vermeiden

Ein oft falsch eingeschätzter Faktor ist das Durstempfinden, das insbesondere bei älteren Menschen oder bei hoher Konzentration auf die sportliche Leistung verzögert einsetzt. Wer erst bei deutlichem Durst trinkt, ist in der Regel bereits im Defizit. Einfache Anzeichen wie trockener Mund, dunkler Urin oder Schwindelgefühle sollten daher nicht ignoriert werden. Gerade an heißen Tagen empfiehlt es sich, das Körpergewicht vor und nach dem Training zu vergleichen. Ein Gewichtsverlust von mehr als zwei Prozent gilt als kritisch und weist auf eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr hin.

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Smartes, periodisiertes Stretching https://www.goldfield.com/blog/smartes-periodisiertes-stretching/ Sat, 29 Mar 2025 10:00:23 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=975 Beweglichkeit ist nicht nur ein netter Nebeneffekt bei sportlicher Aktivität – sie ist ein wesentlicher Bestandteil funktioneller Leistungsfähigkeit. Viele Athletinnen …

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Beweglichkeit ist nicht nur ein netter Nebeneffekt bei sportlicher Aktivität – sie ist ein wesentlicher Bestandteil funktioneller Leistungsfähigkeit. Viele Athletinnen und Athleten setzen daher auf klassische Dehnübungen. Dabei hat sich in der Sportwissenschaft längst ein differenzierter Ansatz etabliert. Das periodisierte Stretching. Ziel ist es, Mobilität gezielt zu entwickeln, ohne dabei an Kraft, Körperspannung oder Bewegungsqualität zu verlieren.

Was bedeutet periodisiertes Stretching?

Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Leistungssport. Periodisierung beschreibt dort die systematische Planung von Trainingsinhalten über Wochen und Monate hinweg, um Überlastungen zu vermeiden und Fortschritte zu maximieren. Übertragen auf das Dehnen bedeutet das, dass nicht jede Woche gleich gedehnt wird, sondern dabei gezielt zwischen intensiven, regenerativen und stabilisierenden Phasen unterschieden wird. So lassen sich Mobilitätsziele effizienter erreichen und gleichzeitig typische Nebenwirkungen wie Kraftverlust oder Instabilität vermeiden.

In intensiven Kraftphasen liegt der Fokus eher auf dynamischer Mobilisation vor dem Training, um Gelenke vorzubereiten und das zentrale Nervensystem zu aktivieren. In leichteren Trainingswochen kann dafür bewusst mehr Fokus auf statisches Dehnen oder Faszientechniken gelegt werden, um langfristige Verkürzungen auszugleichen und das Bewegungsausmaß zu verbessern.

Die Kombination macht´s

Die Vorteile eines periodisierten Stretching-Ansatzes liegen auf der Hand. Zum einen wird das Stretching nicht zum unreflektierten Pflichtprogramm, sondern gezielt auf die jeweilige Trainingsphase abgestimmt. Das spart Zeit und erhöht die Wirksamkeit. Zum anderen lassen sich negative Effekte vermeiden, die bei unsystematischem Stretching auftreten können. Denn wer zum Beispiel direkt vor Maximalkraftversuchen intensiv statisch dehnt, riskiert eine verminderte Muskelspannung und Leistungsfähigkeit.
Durch die Kombination unterschiedlicher Dehnmethoden – statisch, dynamisch, aktiv und myofaszial – lassen sich zudem je nach Phase und Ziel unterschiedliche Reize setzen. Wer etwa im Winter an seiner Tiefkniebeuge arbeiten möchte, kann gezielt längere Dehneinheiten einplanen. Im Sommer, wenn Kraft oder Schnellkraft im Fokus stehen, genügen oft kurze, dynamische Routinen zur Gelenkvorbereitung.

Natürlich ist auch dieser Ansatz kein Wundermittel. Wer unregelmäßig trainiert oder kein klares Ziel verfolgt, wird auch mit periodisiertem Stretching kaum Fortschritte machen. Zudem braucht es ein gewisses Maß an Körpergefühl, um die richtige Intensität und Methode zu wählen. Zu aggressives Dehnen kann – vor allem bei bereits ermüdetem Gewebe – das Verletzungsrisiko erhöhen.

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Koffein im Sport https://www.goldfield.com/blog/koffein-im-sport/ Sun, 23 Mar 2025 07:40:56 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=972 Koffein ist einer der am häufigsten konsumierten Wirkstoffe weltweit – und auch im Sport kein Geheimtipp. Viele Sportlerinnen und Sportler …

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Koffein ist einer der am häufigsten konsumierten Wirkstoffe weltweit – und auch im Sport kein Geheimtipp. Viele Sportlerinnen und Sportler schwören auf eine Tasse Kaffee vor dem Training, nicht nur wegen des potenziellen Leistungsschubs, sondern auch als festes Ritual, das hilft, vom Alltag in den Trainingsmodus umzuschalten. Diese kleine Pause mit Trainingspartnern kann Motivation erzeugen, Konzentration fördern und den Körper auf Aktivität vorbereiten.

Vor- und Nachteile

Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Wirkung von Koffein gut belegt. Bereits geringe Mengen, etwa 3 mg pro Kilogramm Körpergewicht, können Ausdauer und Aufmerksamkeit verbessern. Koffein blockiert dabei Adenosin-Rezeptoren im Gehirn, was Müdigkeit reduziert und die Freisetzung von aktivierenden Botenstoffen wie Adrenalin begünstigt. Dies kann sowohl im Ausdauer- als auch im Kraftsport zu einem spürbaren Vorteil führen, unter anderem durch eine verzögerte Erschöpfung und eine gesteigerte Muskelaktivierung. Gerade bei längeren Belastungen ist diese Wirkung gut dokumentiert.
Allerdings reagieren Menschen unterschiedlich auf Koffein. Während manche durch eine moderate Dosis wach und fokussiert werden, kann sie bei anderen Nervosität, Unruhe oder Magenbeschwerden auslösen. Gerade bei hoher Dosierung kann es zu Herzrasen, Schweißausbrüchen oder sogar Schlafstörungen kommen, vor allem wenn das Training spät am Tag stattfindet. Auch eine Gewöhnung kann eintreten. Wer regelmäßig große Mengen konsumiert, profitiert unter Umständen weniger von der stimulierenden Wirkung.

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Grundübung mit großer Wirkung https://www.goldfield.com/blog/grunduebung-mit-grosser-wirkung/ Fri, 21 Mar 2025 21:23:36 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=968 Kreuzheben gehört zu den Basics im Krafttraining. Die Übung besteht im Kern darin, eine Langhantel vom Boden anzuheben, bis der …

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Kreuzheben gehört zu den Basics im Krafttraining. Die Übung besteht im Kern darin, eine Langhantel vom Boden anzuheben, bis der Körper sich in einer aufrechten Haltung befindet. Was simpel klingt, ist biomechanisch komplex und fordert fast alle Muskelgruppen des Körpers. Kreuzheben findet man traditionell im Powerlifting, doch auch Fitnesssportler können stark davon profitieren – wenn sie die Übung richtig ausführen und sinnvoll in ihr Training einbauen.

Komplexe Muskelschlinge wird trainiert

Im Gegensatz zu isolierten Maschinenübungen bietet Kreuzheben einen funktionellen Trainingsreiz. Der gesamte Rücken, Gesäßmuskulatur, Beinbeuger, Bauch und die Griffkraft arbeiten Hand in Hand. Für Fitnesssportler bedeutet das ein hocheffizientes Ganzkörpertraining mit nur einer Bewegung. Durch die starke Belastung großer Muskelgruppen kurbelt das Kreuzheben außerdem den Stoffwechsel an, was es auch für jene interessant macht, die Körperfett reduzieren oder die Körperzusammensetzung optimieren wollen. Darüber hinaus trägt es zur Verbesserung der Körperhaltung bei. Wer viel sitzt, neigt zu einem schwachen unteren Rücken und verkürzten Hüftbeugern. Genau hier setzt das Kreuzheben an, indem es die hintere Muskelkette kräftigt und muskuläre Dysbalancen ausgleicht.

Technik entscheidet über Nutzen und Risiko

Damit Kreuzheben den gewünschten Effekt hat, muss die Technik stimmen. Die häufigste Fehlerquelle ist ein runder Rücken, der zu hoher Belastung auf die Bandscheiben führt. Die Wirbelsäule sollte daher stets neutral bleiben, der Blick geradeaus, die Bewegung aus der Hüfte eingeleitet werden. Besonders wichtig ist, nicht aus falschem Ehrgeiz zu schnell zu viel Gewicht aufzulegen. Gerade zu Beginn steht saubere Ausführung über allem. Mit steigendem Körpergefühl und Kraft können die Trainingsgewichte dann sukzessive erhöht werden. Auch das Aufwärmen ist essenziell. Durch gezielte Mobilisation und vorbereitende Sätze werden Gelenke, Bänder und das zentrale Nervensystem auf die Belastung vorbereitet.
Kreuzheben ist fordernd, körperlich ebenso wie auch nervlich. Ausreichende Regeneration gehört daher genauso zum Plan wie das eigentliche Training. Richtig ausgeführt ist Kreuzheben eine hocheffektive Übung zur Entwicklung funktioneller Kraft, zur Prävention von Rückenschmerzen und zur Verbesserung der allgemeinen Leistungsfähigkeit.

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Wie kluges Training Sehnen und Bänder schützt  https://www.goldfield.com/blog/wie-kluges-training-sehnen-und-baender-schuetzt/ Sun, 16 Mar 2025 17:47:15 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=964 Sehnen spielen eine zentrale Rolle bei jeglicher Form von körperlicher Bewegung, nicht nur im Sport. Sie übertragen die Kraft der …

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Sehnen spielen eine zentrale Rolle bei jeglicher Form von körperlicher Bewegung, nicht nur im Sport. Sie übertragen die Kraft der Muskeln auf die Knochen und sorgen für Stabilität in den Gelenken. Doch gerade diese Strukturen sind anfällig für Überlastungen, was schnell zu schmerzhaften Reizungen oder sogar chronischen Schäden führen kann. Wer langfristig schmerzfrei trainieren will, muss die richtige Balance zwischen Belastung und Regeneration finden.  

Warum Sehnen anders und langsamer reagieren als Muskeln  

Anders als Muskeln haben Sehnen eine deutlich geringere Stoffwechselrate. Das bedeutet, dass sie langsamer regenerieren und Anpassungsprozesse mehr Zeit benötigen. Während Muskeln sich nach intensiven Belastungen oft innerhalb weniger Tage erholen, brauchen Sehnen für strukturelle Anpassungen Wochen bis Monate. Wer zu schnell das Trainingsvolumen oder die Intensität steigert, riskiert mikroskopische Schäden, die sich über die Zeit zu einer schmerzhaften Tendinopathie entwickeln können. Besonders häufig betroffen sind dabei die Achillessehne, die Patellasehne und die Sehnenansätze der Unterarme.  
Die beste Prävention ist eine progressive Belastungssteigerung. Sehnen reagieren positiv auf mechanische Reize, solange sie nicht überfordert werden. Ein moderater und langsamer Anstieg der Trainingslast – sowohl bei Gewichten als auch beim Volumen – gibt dem Sehnengewebe Zeit, sich anzupassen. Dabei sind exzentrische Übungen besonders effektiv, da sie die kollagenen Fasern der Sehne gezielt stärken.  

Auch biomechanische Faktoren berücksichtigen

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Regeneration. Schlaf, Ernährung und ausreichende Pausen zwischen intensiven Trainingseinheiten sind essenziell, um Sehnenproblemen vorzubeugen. Hochwertiges Protein und Vitamin C sollen die Kollagensynthese fördern, während übermäßige Entzündungsreaktionen durch eine ausgewogene Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren gedämpft werden können.  
Neben der Trainingssteuerung spielen auch biomechanische Faktoren eine Rolle. Fehlhaltungen, eine unzureichende Beweglichkeit oder muskuläre Dysbalancen können die Belastung auf bestimmte Sehnenbereiche erhöhen und das Verletzungsrisiko steigern. Wer langfristig beschwerdefrei trainieren möchte, sollte daher regelmäßig auf seine Technik achten und gegebenenfalls gezielt an Mobilität und Stabilität arbeiten.  Wer klug trainiert, muss ansonsten keine Abstriche machen.

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Leckere Proteinshakes für die Figur https://www.goldfield.com/blog/leckere-proteinshakes-fuer-die-figur/ Sat, 15 Mar 2025 09:39:53 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=961 Der Frühling naht, die Tage werden länger und der Gedanke an die Sommerfigur rückt wieder in den Fokus. Eine ausgewogene …

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Der Frühling naht, die Tage werden länger und der Gedanke an die Sommerfigur rückt wieder in den Fokus. Eine ausgewogene Ernährung ist dabei ebenso wichtig wie regelmäßiges Training. Proteinshakes sind eine ideale Unterstützung, um den Körper mit ausreichend Eiweiß zu versorgen, den Muskelaufbau zu fördern und gleichzeitig lange satt zu bleiben. Mit einem neutralen Proteinpulver lassen sich zahlreiche kreative Rezepte umsetzen, die nicht nur nährstoffreich, sondern auch lecker sind. 
Proteinshakes sind eine einfache und leckere Möglichkeit, die Ernährung aufzuwerten und gleichzeitig den Muskelaufbau zu unterstützen. Wichtig ist jedoch, dass sie eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiges Training ergänzen, nicht ersetzen. Mit unseren kreativen Rezepten kann der Sommer kommen – fit und voller Energie!

Hier sind einige abwechslungsreiche Ideen:

Fruchtige Sommerfrische

Perfekt für heiße Tage und eine fruchtige Erfrischung.

Zutaten:

250 ml Mandelmilch oder Wasser
1 Banane
Eine Handvoll Erdbeeren
30 g neutrales Proteinpulver
Ein Spritzer Zitronensaft
Eiswürfel nach Belieben

Alles zusammen in einen Mixer geben und cremig pürieren. Wer es noch frischer mag, kann Minzblätter hinzufügen.

Cremiger Schoko-Karamell-Genuss

Perfekt für alle, die es süß lieben, aber auf eine gesunde Alternative setzen.


Zutaten:

250 ml Hafermilch
30 g neutrales Proteinpulver
1 TL Kakaopulver (ungesüßt)
1 TL Mandelmus
1 TL Dattelsirup oder eine entkernte Dattel
Eine Prise Meersalz

Alle Zutaten mixen, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Wer mag, kann noch etwas Zimt hinzufügen.

Green Power Shake

Der perfekte Wachmacher mit extra Nährstoffen.


Zutaten:

250 ml Kokoswasser
1 Handvoll frischer Spinat
1/2 Avocado
1 grüner Apfel
30 g neutrales Proteinpulver
1 TL Chiasamen

Alles mixen, bis eine homogene Masse entsteht. Dieser Shake liefert nicht nur Eiweiß, sondern auch wertvolle Vitamine.

Vanille-Mandel-Traum

Eine sanfte, nussige Variante für den perfekten Genussmoment.


Zutaten:

250 ml Mandelmilch
30 g neutrales Proteinpulver
1 TL Vanilleextrakt
1 TL Honig oder Agavendicksaft
1 TL gehackte Mandeln
Eiswürfel nach Belieben

Alles zusammen cremig mixen und genießen.

Kaffee-Protein-Shake

Die perfekte Kombination aus Koffein-Kick und Eiweißzufuhr.


Zutaten:

250 ml kalter Kaffee oder Cold Brew
30 g neutrales Proteinpulver
1 TL Kakaopulver
1 TL Ahornsirup oder Honig
Eiswürfel

Alles mixen und eiskalt genießen. Perfekt als Pre-Workout-Drink am Morgen.

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Functional Training im Fokus https://www.goldfield.com/blog/functional-training-im-fokus/ Sun, 09 Mar 2025 11:51:06 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=957 Functional Training erfreut sich schon seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit. Es verspricht nicht nur eine Verbesserung der allgemeinen Fitness, sondern …

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Functional Training erfreut sich schon seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit. Es verspricht nicht nur eine Verbesserung der allgemeinen Fitness, sondern auch eine gesteigerte Leistungsfähigkeit im Alltag und bei anderen Sportarten. Doch wie kann man Functional Training in seine Trainingsroutine integrieren, wenn man nicht ausschließlich daraufsetzen möchte?

Vorteil Ganzkörperaktivierung

Um die Frage beantworten zu können, sehen wir uns erst einmal an, was sich hinter dem Begriff verbirgt. Functional Training ist eine Trainingsmethode, die Bewegungen nachahmt, die im Alltag oder in spezifischen Sportarten vorkommen. Es basiert auf komplexen, mehrgelenkigen Übungen, die verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen. Dabei kommen oft Kettlebells, Medizinbälle, Widerstandsbänder oder das eigene Körpergewicht zum Einsatz. Ziel ist es, Kraft, Stabilität, Koordination und Beweglichkeit zu verbessern.
Der große Vorteil von Functional Training liegt in der Ganzkörperaktivierung, da mehrere Muskelgruppen gleichzeitig angesprochen werden. Im Gegensatz zu isolierten Maschinenübungen verbessert es zudem die Stabilität und Koordination, da viele Übungen die Tiefenmuskulatur fordern und für mehr Kontrolle über den eigenen Körper sorgen. Darüber hinaus sind die Bewegungen alltagstauglich – Bewegungsabläufe wie Heben, Drücken oder Rotationen erleichtern auch alltägliche Aufgaben. Nicht zuletzt kann eine gestärkte Rumpfmuskulatur mit verbesserter Beweglichkeit dazu beitragen, das Verletzungsrisiko zu senken.

Als Ergänzung oder Ersatz

Wer Functional Training ausprobieren möchte, muss nicht gleich sein gesamtes Training umstellen, sondern kann es gezielt ergänzen. Eine Möglichkeit besteht darin, das Warm-up mit funktionalen Elementen anzureichern. Beweglichkeitsübungen und aktivierende Mobilisation wie dynamische Ausfallschritte können das Aufwärmen sinnvoll ergänzen. Ebenso lässt sich Functional Training als Zusatz in das bestehende Workout integrieren, indem am Ende klassische funktionale Übungen wie Kettlebell Swings für Hüftkraft und Explosivität, Medizinball-Slams für die Rumpfkraft und Schnellkraft oder Battle Ropes für Kondition und Koordination eingebaut werden. Auch ein Farmer’s Walk kann als einfache, aber effektive Übung für Griffkraft und Stabilität genutzt werden.
Wer möchte, kann zudem klassische Maschinenübungen durch funktionale Alternativen ersetzen. Statt der Beinpresse bieten sich Kniebeugen an, der Latzug kann durch Klimmzüge ersetzt werden und Lang- oder Kurzhanteldrücken bzw. Handstand Push-ups können eine Schulterpresse an der Maschine sinnvoll ergänzen oder ganz ersetzen. Functional Training eignet sich aber nicht nur für das Krafttraining, sondern auch als Möglichkeit zur Regeneration. Yoga, Mobility-Flows oder Faszientraining verbessern die Beweglichkeit und helfen, Verspannungen zu reduzieren.

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Effektives Core-Training für mehr Stabilität https://www.goldfield.com/blog/effektives-core-training-fuer-mehr-stabilitaet/ Sat, 08 Mar 2025 10:59:39 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=954 Planks gehören zu den Klassikern im Fitnesstraining und haben sich als eine der wirkungsvollsten Übungen zur Stärkung der Rumpfmuskulatur etabliert. …

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Planks gehören zu den Klassikern im Fitnesstraining und haben sich als eine der wirkungsvollsten Übungen zur Stärkung der Rumpfmuskulatur etabliert. Sie trainieren nicht nur die Bauchmuskulatur, sondern beanspruchen auch Rücken, Schultern, Beine und Gesäß. Dadurch bieten sie eine umfassende Möglichkeit, die Körperstabilität zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen. Besonders in Sportarten, die eine starke Körpermitte erfordern, wie Laufen, Schwimmen oder Kampfsport, spielen Planks eine zentrale Rolle.  

Variationen nutzen

Die klassische Plank-Position wird entweder auf den Unterarmen oder in der Liegestützhaltung ausgeführt. Entscheidend ist dabei, dass der Körper eine gerade Linie bildet und nicht ins Hohlkreuz oder in einen Rundrücken verfällt. Die Spannung sollte durchgehend gehalten werden, um die Muskulatur effektiv zu aktivieren.  
Was die Plank-Übung so beliebt macht, ist ihre Vielseitigkeit. Mit verschiedenen Variationen lassen sich gezielt unterschiedliche Muskelgruppen ansprechen und das Training abwechslungsreicher gestalten. Seitstütz-Planks etwa fordern die seitliche Bauchmuskulatur und verbessern die Rumpfstabilität. Dynamische Varianten wie der Plank-to-Push-Up oder der Plank mit Beinheben erhöhen den Schwierigkeitsgrad und integrieren zusätzliche Muskelpartien. Wer die Übung noch anspruchsvoller gestalten möchte, kann instabile Unterlagen wie Gymnastikbälle oder Balance-Pads nutzen, um die Tiefenmuskulatur stärker zu aktivieren.  
Eine häufige Frage unter Sportlern lautet: Wie lange sollte man eine Plank halten? Hier gibt es keine pauschale Antwort. Während Einsteiger oft mit 20 bis 30 Sekunden beginnen und sich schrittweise steigern, können Fortgeschrittene die Position problemlos ein bis zwei Minuten halten – vorausgesetzt, die Körperspannung bleibt konstant. Allerdings bringen extrem lange Haltezeiten über mehrere Minuten hinaus keinen zusätzlichen funktionellen Nutzen. Entscheidend ist nicht die Dauer, sondern die Qualität der Ausführung. Wer sich steigern möchte, sollte nicht nur die Zeit verlängern, sondern auch anspruchsvollere Varianten in sein Training einbauen. Kürzere, intensive Wiederholungen in mehreren Sätzen sind häufig effektiver als minutenlanges Verharren in einer statischen Position.  
Zwei- bis dreimal pro Woche als ergänzende Rumpfstabilisation reicht für die meisten Freizeitsportler aus.  Ein weiteres wichtiges Kriterium beim Plank-Training ist die Körperwahrnehmung. Schmerzen oder eine stark nachlassende Körperspannung sind klare Signale, das Training anzupassen. Wer trotz Erschöpfung weitermacht, riskiert Fehlhaltungen und Überlastungen, die langfristig mehr schaden als nutzen. Statt sich nur an Zeitvorgaben zu orientieren, lohnt es sich, auf die eigene Körperkontrolle und Technik zu achten. Nur so lässt sich das volle Potenzial dieser effektiven Übung ausschöpfen und die Rumpfmuskulatur nachhaltig stärken.

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Zurück in die Laufschuhe https://www.goldfield.com/blog/zurueck-in-die-laufschuhe/ Sun, 02 Mar 2025 10:57:51 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=951 Mit den ersten wärmeren Tagen zieht es viele Läufer wieder nach draußen. Nach einer Winterpause oder reduziertem Training im Winter …

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Mit den ersten wärmeren Tagen zieht es viele Läufer wieder nach draußen. Nach einer Winterpause oder reduziertem Training im Winter stellt sich jedoch oft die Frage nach dem richtigen Wiedereinstieg. Ein übereilter Start kann zu Überlastung oder sogar Verletzungen führen, während ein zu zögerlicher Beginn motivationshemmend wirkt. Der Schlüssel liegt in einem ausgewogenen Ansatz, der dem individuellen Leistungsniveau entspricht.

Den Körper wieder an regelmäßige Belastung gewöhnen

Unabhängig vom persönlichen Leistungsstand gilt: Der Wiedereinstieg sollte behutsam erfolgen. Für Anfänger bedeutet dies zunächst kurze Einheiten von 15 bis 20 Minuten, bei denen Gehen und Laufen abgewechselt werden können. Erfahrene Hobbyläufer, die im Winter nur sporadisch trainiert haben, sollten mit etwa 50 bis 60 Prozent ihres gewohnten Trainingsumfangs beginnen und die Intensität bewusst reduzieren. Ambitionierte Läufer mit Wettkampfambitionen können zwar mit einem höheren Volumen starten, sollten aber ebenfalls in den ersten Wochen auf hochintensive Einheiten verzichten.
Die Regenerationszeit zwischen den Einheiten verdient besondere Aufmerksamkeit. Der Körper braucht nach der Winterpause mehr Zeit, um sich an die Belastung anzupassen. Anfänger sollten daher höchstens jeden zweiten Tag laufen, während fortgeschrittene Läufer mindestens einen vollständigen Ruhetag pro Woche einplanen sollten. Eine progressive Steigerung des Trainingsumfangs von etwa 10 Prozent pro Woche hat sich als gute Faustregel etabliert, die Überlastungen vermeidet und gleichzeitig kontinuierliche Fortschritte ermöglicht.

Vielseitigkeit als Schlüssel zum verletzungsfreien Aufbau

Der Frühling eignet sich hervorragend, um Trainingsvariationen einzubauen und die Grundlagenausdauer aufzufrischen. Für Einsteiger sind abwechslungsreiche Laufstrecken mit unterschiedlichem Untergrund ideal, um die Fußmuskulatur vielseitig zu kräftigen. Wer bereits länger läuft, profitiert von gezieltem Lauftraining auf weichem Untergrund wie Wald- oder Wiesenwegen, was die Gelenke schont und gleichzeitig die Stabilisationsmuskulatur trainiert.
Ein oft vernachlässigter Aspekt ist die begleitende Kräftigung der Rumpf- und Beinmuskulatur. Kurze Krafteinheiten von 15 bis 20 Minuten zwei- bis dreimal wöchentlich unterstützen den Lauffortschritt erheblich und beugen Dysbalancen vor. Fortgeschrittene Läufer können nach etwa drei bis vier Wochen sukzessive spezifischere Trainingsreize wie Tempoläufe oder kurze Intervalle einbauen, während Anfänger zunächst kontinuierlich ihre Laufdauer steigern sollten.
Die Rückkehr ins Lauftraining nach dem Winter bietet die Chance, alte Gewohnheiten zu überdenken und neue Reize zu setzen. Mit etwas Geduld und einem strukturierten Ansatz gelingt der Einstieg auf jedem Leistungsniveau – sei es für den ersten Volkslauf oder die Vorbereitung auf einen Marathon. Entscheidend ist, auf die Signale des eigenen Körpers zu achten und das Training entsprechend anzupassen. So wird die Frühjahrsaison nicht nur verletzungsfrei, sondern auch mit spürbaren Leistungsfortschritten belohnt.

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Fenchel & Chili als Duo https://www.goldfield.com/blog/fenchel-chili-als-duo/ Thu, 27 Feb 2025 09:48:25 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=946 Die richtige Ernährung spielt für Sportler nicht nur eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Leistung zu optimieren, sondern auch …

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Die richtige Ernährung spielt für Sportler nicht nur eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Leistung zu optimieren, sondern auch um die Gesundheit zu erhalten. Zwei Lebensmittel, die dabei besonders in den Fokus rücken, sind frischer Fenchel und Chilischoten. Sie bieten geschmackliche Abwechslung und gezielte Vorteile für die Atemwege und das Immunsystem.  

Die Atemwege profitieren

Fenchel zeichnet sich durch seine schleimlösenden Eigenschaften aus. Das in ihm enthaltene ätherische Öl Anethol trägt dazu bei, die oberen Atemwege zu befreien – ein Vorteil für Sportler, die in kalter Luft trainieren und ihre Lungenfunktion erhalten wollen. Darüber hinaus besitzt Fenchel antimikrobielle Eigenschaften, die das Immunsystem unterstützen und Infektionen vorbeugen können. Doch nicht nur die Atemwege profitieren: Die im Fenchel enthaltenen Antioxidantien helfen, Entzündungen nach intensiven Trainingseinheiten zu reduzieren. Kalium fördert die Muskelregeneration, und die verdauungsfördernde Wirkung des Fenchels unterstützt den Körper bei der Entgiftung und Nährstoffaufnahme.  
Auch Chilischoten leisten wertvolle Dienste für die Atemwege. Ihr natürlicher Scharfstoff Capsaicin öffnet die Nasennebenhöhlen und erleichtert die Atmung – ein Effekt, der vor intensiven Trainingseinheiten besonders spürbar wird. Durch die regelmäßige Aufnahme kann die Schleimproduktion reduziert werden, was langfristig zu einer freieren Atmung beiträgt. Neben den positiven Auswirkungen auf die Atemwege wirkt Capsaicin stoffwechselanregend, unterstützt die Fettverbrennung und verbessert die Durchblutung. Das stärkt die Nährstoffversorgung der Muskeln, während die entzündungshemmenden Eigenschaften Muskelkater lindern können. Zusätzlich liefert Chili eine hohe Menge an Vitamin C.  

Atemqualität verbessern und Regeneration unterstützen

Die Integration beider Lebensmittel in den Ernährungsplan lässt sich unkompliziert gestalten. Fencheltee vor dem Training kann die Atemwege öffnen, während frischer Fenchel als Rohkost oder gedünstet eine gesunde Ergänzung zu den Mahlzeiten darstellt. Chilischoten oder Chilipulver geben post-workout-Gerichten eine scharfe Note und können gezielt eingesetzt werden, um den Körper nach intensiven Belastungen zu unterstützen. Besonders effektiv ist die Kombination beider Zutaten in Suppen, Eintöpfen oder Salaten, vor allem dann, wenn sich erste Erkältungssymptome bemerkbar machen.  
Wie oft Fenchel und Chili auf dem Speiseplan stehen sollten, hängt von individuellen Bedürfnissen und Trainingsphasen ab. Manche Sportler profitieren von einer täglichen Aufnahme, während für andere ein mehrmaliger Verzehr pro Woche ausreicht. Besonders in intensiven Trainingsphasen oder vor Wettkämpfen kann der gezielte Einsatz dieser natürlichen Helfer die Atemqualität verbessern und die Regeneration unterstützen.

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